Vortrag im Erwachsenenbildung: Was ist die Bahá’i-Religion?
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LUXEMBOURG – Einführung in die jüngste monotheistische Religion: Informationsabend mit Fernand Schaber
\nAm Donnerstag, den 7. Februar 2013, 20.00 Uhr, in der ErwuesseBildung 5, avenue Marie-Thérèse, L-2132 Luxembourg\n\nSprache: in luxemburgischer Sprache\n\nKontakt: Ingo Hanke, ingo.hanke@ewb.lu\n\nErwuesse Bildung Bultin, Seite 27\n
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Neben den Juden, Christen und Muslimen leben VertreterInnen einer weiteren monotheistischen Religion in Luxemburg, die kürzlich mit dem Bürgermeister der Stadt Luxemburg ein 50-jähriges Jubiläum begangen haben: Die Bahá’í. Sie sind in 88 lokalen Gemeinden über Luxemburg verteilt und engagieren sich stark für den interreligiösen Dialog. Eine ihrer zentralen Berufungen verstehen sie darin, die Menschheit dabei zu unterstützen, zu einer wirklichen Gemeinschaft zusammenzuwachsen. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Persien zur Welt gekommen, stellt die Bahá’í-Religion die jüngste der monotheistischen Glaubensrichtungen dar. Was sind ihre besonderen Merkmale? Was hat sie mit den anderen monotheistischen Traditionen gemeinsam? Wodurch unterscheidet sie sich? Diese und andere Fragen wird der Referent beantworten. Nach dem Vortrag ist ausreichend Zeit für weitere Fragen und Diskussion.
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Fernand Schaber, Luxemburger, im Finanzsektor tätig, seit 1999 Mitglied der Bahá’í-Gemeinde, seit 2004 Präsident der ONG Unity Foundation, die Bildungs- und Schulprogramme anbietet, welche alle seitens der luxemburgischen Regierung kofinanziert werden.
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\nEinführung in die jüngste monotheistische Religion: Informationsabend mit Fernand Schaber
\nWann: Am Donnerstag, den 7. Februar 2013\n\nUm wieviel Uhr: um 20.00 Uhr\n\nWo: in der ErwuesseBildung 5, avenue Marie-Thérèse, L-2132 Luxembourg\n\nSprache: in luxemburgischer Sprache\n\nEintritt: Frei / Keine Anmeldung erforderlich.\n\nKontakt: Ingo Hanke, ingo.hanke@ewb.lu\n\nErwuesse Bildung Bultin, Seite 27\n\n\n\nNeben den Juden, Christen und Muslimen leben VertreterInnen einer weiteren monotheistischen Religion in Luxemburg, die kürzlich mit dem Bürgermeister der Stadt Luxemburg ein 50-jähriges Jubiläum begangen haben: Die Bahá’í. Sie sind in 88 lokalen Gemeinden über Luxemburg verteilt und engagieren sich stark für den interreligiösen Dialog. Eine ihrer zentralen Berufungen verstehen sie darin, die Menschheit dabei zu unterstützen, zu einer wirklichen Gemeinschaft zusammenzuwachsen. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Persien zur Welt gekommen, stellt die Bahá’í-Religion die jüngste der monotheistischen Glaubensrichtungen dar. Was sind ihre besonderen Merkmale? Was hat sie mit den anderen monotheistischen Traditionen gemeinsam? Wodurch unterscheidet sie sich? Diese und andere Fragen wird der Referent beantworten. Nach dem Vortrag ist ausreichend Zeit für weitere Fragen und Diskussion.\n\nFernand Schaber, Luxemburger, im Finanzsektor tätig, seit 1999 Mitglied der Bahá’í-Gemeinde, seit 2004 Präsident der ONG Unity Foundation, die Bildungs- und Schulprogramme anbietet, welche alle seitens der luxemburgischen Regierung kofinanziert werden.\n\n